Ab sofort Vorverkauf: Klaus Birk – Best of Birk

Am 27. September kommt der bekannte Stand-Up Kabarettist Klaus Birk ins Forum Süd. Einlass mit Bewirtung ist um 18.45 Uhr. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr. Karten im Vorverkauf kosten 18€, an der Abendkasse 20€.

Vorverkauf:

Karten für 18€ gibt es ab sofort in der Engel Apotheke am Danziger Platz und im Forum Süd (Martin-Luther-Haus) bei Monika Niederkrome. Im BIG Kontur können während der Öffnungszeiten donnerstags zwischen 10-12 Uhr und freitags zwischen 13-15 Uhr Karten erworben werden.

Aus dem Programm:

Klaus Birk - Best of Birk1.000 Szenen im Radio. 250 im Fernsehen. Seit 14 Jahren Autor der Mäulesmühle. Seit 27 Jahren Kabarettist. Birk spielt sein Bestes. Angereichert durch aktuelle Seitenküsse, zeigt Birk Szenen aus seinen Bühnen- Radio- und TV – Programmen. Politisch, alltäglich, beziehungsweise und phantastisch. Und redet aufhörlich im Stehen, Laufen, Sitzen und Gehen. Es wird polit-geschmunzelt über Stuttgart, den Ministerpräsidenten und sein DreamTeam, über Tunnelfrass im Untergrund, die Gesundheit der Reformen, über global pubsende Kühe am Ganges und es wird gelästert über den feinen Staub der Umweltplaketten. Birk lässt sich überraschen vom Ölpreis, dem tankenden Inder und dem stahlhungrigen StaudammChinesen, überwacht sich per Satelit und weiß immer wo er isst. Ein echter „Talk to smile event“ also. Er talkt und sie üben sich im publiclaughing. Und Birk erzählt auch von Elefanten auf der Autobahn, lachenden Kormoranen am Bodensee und sprechenden Affen in Italien, berichtet von Bananen auf Bergen, Kamelen in der Wüste und Sand im Himalaya. Er erzählt von Traumfrauen, getackerten Laptops und von Aufstand der Plastikfliegen. Birk nimmt sich Zeit, die Ihre, hält sich den Spiegel vor, in der Hoffnung, dass der Bauch noch in den Spiegel passt und erspottet über Sport, gedopt, gelaufen, und gefeuert. Ja auch über Frauen wird gezirzt und über Männer getrauert. Die zwischenmenschlichen Entziehungen werden verwirrt und die Beteiligten getrennt entsorgt. Und er stellt hier schon mal fest: Wir können alles, außer was dafür.